Mit Polycyanacrylat umhülltes Pigment und ein Verfahren zur Umhüllung von Pigmenten
Mit Polycyanacrylat umhülltes Pigment und ein Verfahren zur Umhüllung von Pigmenten
DE3514866
Company:
Folder:
Year:
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein mit Polycyanacrylat umhülltes Pigment sowie ein Verfahren zur Umhüllung von Pigmenten.
Type of document:
Language:
BUNDESREPUBLIK @ Offenlegungsschrift @ |nt.C|.4:
@ DE 3514866 A1 °°°° ‘/°°
Aktenzeichen: P35 14 866.7
Sfitifijfiiigtag; 2§:1‘f:§Z f
DEUTSCHES - 6
PATENTAMT
® Erfinder:
Podszun, Wolfgang, Dipl.—Chem. Dr.; Waniczek,
Helmut, Dipl.-Chem. Dr., 5000 K6ln, DE
® Anmelder:
Bayer AG, 5090 Leverkusen, DE
® Mit Polycyanacrylat umhiilltes Pigment und ein Verfahren zur Umhiillung von Pigmenten
Die Erfindung betrifft ein mit Polycyanacrylat umhfilltes
Pigment sowie ein Verfahren zur Umhiillung von Pigmenten.
DE 3514866 A1
BUNDESDRUCKEREI 09.86 608045/58
DE 3514866 A1
6/60
5
1.
10
15
3.
20
4.
25
30
35
3514866
Patentansgrfiche
Mit Polymerisat umhfilltes Pigment, dadurch gekenn-
zeichnet, daB die Polymerisathfille aus Po1ycyan-
acrylat besteht.
Umhfilltes Pigment nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
zeichnet, daB das Pigment ein anorganisches oder
organisches Pigment mit einer basischen oder neu-
tralen Oberfléche ist.
Umhfilltes Pigment nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
zeichnet, daB das Gewichtsverhéltnis Von Pigment zu
Polymerisathfille 1:2 bis 1:0,01.
Verfahren zum Umhfillen eines basischen oder neutralen
Pigmentes, dadurch gekennzeichnet, daB Cyanacrylat
in einem aprotischen Lfisungsmittel in Anwesenheit
des dispergierten Pigmentes polymerisiert wird.
Le A 23 785
10
15
20
25
30
35
3514866
BAYER AKTIENGESELLSCHAFT
Konzernverwaltung RP
5090 Leverkusen, Bayerwerk
241 1*’
Patentabteilung Ecklby-c
Mit Polxcxanacrylat umhfilltes Pigment und ein Verfahren
zur Umhfillung Von Pigmenten
Die Erfindung betrifft ein flit Polycyanacrylat umhfilltes
Pigment sowie ein Verfahren zur Umhfillung Von Pigmenten.
Zur Beschichtung und Umhfillung von anorganischen und orga-
nischen Pigmenten sind zahlreiche unterschiedlich aufge-
baute polymere Substanzen vorgeschlagen warden. Aus der
US—PS 4 452 861 sind feste Partikel, z.B. phosphoreszie-
rende Substanzen bekannt, die mit Polycyanacrylat be-
schichtet sind. Bei der Herstellung dieser beschichteten
Partikel wird die Polymerisation des monomeren Cyan-
acrylates durch geringe Wassermengen, die z.B. an der
Feststoffdberfléche adsorbiert sein kfinnen oder im L5-
sungsmittel sein kfinnen, eingeleitet. Bei diesen Be-
schichtungsverfahren wird keine chemische Bindung zwischen
Feststoffoberfléche und Polymerisathfille aufgebaut. Diese
Hfillen sind beispielsweise gegenfiber Angriffen van L5-
sungsmitteln und Bindemitteln weniger stabil.
Le A 23 785
5
3514866
_~§_.«.
Es wurde nun gefunden, daB Pigmente mit Polycyanacrylat
umhfillt warden kfinnen, indem die anionische Polymerisation
des monomeren Cyanacrylats durch die Pigmentoberfléche
selbst ausgelfist wird.
10 Gegenstand der Erfindung ist somit ein mit Polymerisat um-
15
20
25
30
35
hfilltes Pigment, vorzugsweise ein anorganisches oder orga-
nisches Pigment mit einer basischen oder neutralen Ober-
fléche, dadurch gekennzeichnet, daB die Polymerisathfille
aus Polycyanacrylat besteht.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren
zum Umhfillen eines basischen oder neutralen Pigmentes,
dadurch gekennzeichnet, daB Cyanacrylat in einem
aprotischen Lésungsmittel in Anwesenheit des dispergierten
Pigmentes polymerisiert wird.
A15 Pigments eignen sich bekannte organische und anorga-
nische, vorzugsweise organische Pigmente.
Geeignete anorganische Pigmente sind heispielsweise oxi-
dische Titanpigmente, Chrompigmente, Eisenpigmente usw.
Geeignete organische Pigments sind beispielsweise Azofarb-
stoffe, Xanthenfarbstoffe, Phthalocyaninfarbstoffe. wie
sie z.B. in der DE-OS 2 944 021 beschrieben werden, Tri-
phenylmethanfarbstoffeg Acridinfarbstoffe, Azinfarbstoffe
USWo
Le A 23 785
5
10
15
20
25
30
35
-wendet werden,
n 3514865
-1...
Die erfindungsgem§B verwendbaren Pigmente zeigen im a11ge-
meinen in einer Pigment-Wasser-Suspension einen pH-Wert
Von 6 his 12, vorzugsweise Von 7 his 11.
Der pH-Wert 15Bt sich in einerfacher Weiss, z.B. durch
Messung mit Hilfe einer Glaselektrode in einer Pigment-
Wasser-Suspension bestimmen (z.B. nach DIN 53 200).
Weiterhin kann es mfiglich sein durch eine saute oder
alkalische, vorzugsweise alkalische Vorbehandlung des
Pigmentes den pH-Wart zu beeinflussen. Es kann so 2.B. ein
gewfinschter pH-Wert eingestellt werden.
Der Wassergehalt der Pigments kann ffir ihre erfindungs-
gemfifie Verwendung Von Bedeutung sein. Im allgemeinen
werden Pigmente mit einem Wassergehalt Von 0 bis 1
Gew.- %, bevorzugt von 0 his 0,10 Gew.-% Wasser einge-
setzt.
Es kfinnen Pigments der unterschiedlichsten Farbtypen ver-
z.B. Rot~, Gelb-, Blau-, Grfin-, WeiB-,
Schwarzpigmente usw.
Geeignete Schwarzpigmente sind z.B. basische Rufltypen.
Bevorzugt wird RuB mit einer Primérteilchengrfifle Von 20
his 80 nm, einer BET-Oberfléche von 20 his 150 nFlg und
einem pH-Wert Von 8 his 10.
A15 Farbpigmente eignen sich ohne Vorbehandlung z.B.
Helioechtblau HG (C.I. Nr. 74160), Fanalrosa (C.I. Nr.
45160) und Helioechtgelb GRN (C.I. Nr. 21100).
Le A 23 785
3514855
5
_/_
5
Zur Umhfillung des Pigmentes warden bevorzugt Cyanacrylate
der Formel (I) verwendet
CH2=C—————C———OR (I),
10 I H
CN 0
in der
R Alkyl, insbesondere mit 1 his 10 C-Atomen, Alkenyl
15 mit 2 his 10 C-Atomen, Cycloalkyl, insbesondere
Cyclohexyl, Alkenyl, insbesondere Allyl, Aryl, ins-
besopdere Phenyl und Aralkyl, insbesondere Benzyl
bedeuteh.
30 Die genannten Substituenten kfinnen ihrerseits mit auf dem
Gebiet der Polycyanacrylate fiblichen Substituenten z.B.
mit Alkoylgruppen substituiert sein.
Bevorzugte Beispiele sind Ethyl-, Methyl-, Butyl-, Iso-
35 butyl-, Amyl-, A11y1-, Laurylcyanacrylat und Methoxy-
ethylcyanacrylat hesonders bevorzugt Isobutylcyanacrylat
und Allylcyanacrylat.
Es k6nnen Mischungen der Acrylate verwendet werden, wobei
30 Gemische die Alkenylcyanacrfilate enthalten, bevorzugt
sind. Besonders gfinstig sind Mischungen mit einem Gehalt
an 5 his 50 Gew.-% Allylcyanacrylat.
Das monomere Cyanacrylat wird vorzugsweise in solchen Ge-
35 wichtsmengen eingesetzt, daB das Gewichtsverhéltnis von
Pigment zu Polymerisathfille 1:2 bis 1:0,01, vorzugsweise
1:O,5 his 1:0,05 betrégto
Le A 23 785
5
10
15
20
25
30
35
6 3514866
_;f_
Zur Umhfillung des Pigmentes mit Polycyanacrylat wird vor-
zugsweise das Acrylat in Dispersion polymerisiert. A15
Dispersionsmedium sind aprotische Lfisungsmittel geeignet.
Besonders geeignet sind Kohlenwasserstoffe und Ha1ogen~
kohlenwasserstoffe.
Bevorzugt werden Dispersionsmedien auf Koh1enwasserstoff-
basis, beispielsweiss aromatische Kohlenwasserstoffe wie
Benzol, Toluol oder Xylole oder aliphatische C6-C15-Koh-
lenwasserstoffe, wie n~Hexan, Cyclohexan, n-Heptan,
n-Octan oder Dekalin. Auch Mischungen unterschiedlicher
Kohlenwasserstoffe kénnen vrwendet werden. Die Disper-
sionsmedien werden im allgemeinen vor ihrer Verwendung
nach fiblichen Verfahren absolutiert.
Die Dispersion kann mit fiblichen Dispergiergeréten z.B.
Schnellrfihrern oder Mfihlen hergestellt warden, weiterhin
durch Ultraschall sowie durch Anwendung von Kuge1- bzw.
Perlmfihlen.
Es kann zweckméflig sein, bei der Zubereitung der Disper-
sion ein Dispergierhilfsmittel anzuwenden.
A15 Dispergierhilfsmittel kfinnen dabei lasliche, hoch-
molekulare Verbindungen, wie Homo- Oder Mischpolymerisate
aus (Meth)-acrylséureastern, beispielsweise ein 1:1-Misch-
polymerisat aus Isobutylmethacrylat und Laurylmethacrylat
eingesetzt warden. Gut geeignet sind Mischpolymerisate mit
einem Anteil von 0,1 his 15 Gew.-% an einpolymerisierten
Monomeren mit OH-Gruppen, z.B. 2-Hydroxyethylmethacrylat.
Le A 23 785
5
10
15
20
25
30
35
3514866
7'
-’{..
Besonders gut geeignete Dispergierhilfsmittel sind Block-
copolymerisate, z.B. Styrol-Stearylmethacrylat-B1ockco-
polymerisate oder mercaptanmodifizierte Styro1-Buta-
dien-Blockcopolymere (DE-A 34 12 085).
Beim Dispergieren werden im allgemeinen Teilchengrfiflen im
Bereich von 0,1 bis 10 um, vorzugsweise 0,2 bis 2 pm ein-
gestellt. Die Beschichtung des Pigmentes erfolgt durch Zu-
gabe der monomeren Cyanacrylate, vorzugsweise in Form
eines Zulaufverfahrens, beispielsweise fiber einen Zeitraum
von 10 his 120 Minuten. Die Polymerisation findet in der
Regel unter der katalytischen Wirkung des Pigmentes
statt und ffihrt in kurzen Reaktionszeiten zu hohen
Polymerumsétzen, im allgemeinen Von mehr als 70 %,
wobei das gebildete Polymerisat in Form einer Hfille auf
der Pigmentoberfléche gehildet werden kann.
Die Polymerisationstemperatur kann im Temperaturbereich
van 0 his 80°C liegen.
Des umhfillte Pigment kann z.B. dutch Abdampfen des Disper-
sionsmediums isoliert werden. Weiterhin ist es méglich,
z.B. eine Filtration anzuwenden. Auch Zentrifugieren kann
insbesondere bei sehr feinteiligen Pigmenten eine ge-
eignete Aufarbeitungsmethode sein.
Das erfindungsgem5Be mit Polycyanacrylat umhfillte Pigment,
ist z.B. zur Herstellung Von Druckpasten geeignet. Es 1§Bt
sich leicht dispergieren und in hohen Anteilen in Binde-
mitteln einarbeiten. Auch zum Einfirben Von thermoplase
tischen Kunststoffen ist es geeignet und ffihrt dabei zu
Einférbungen vo hoher Brillanz und Farbstérke.
Le A 23 785
10
15
20
25
30
35
3 3514866
_/-
Ein weiteres Einsatzgebiet des erfindungsgeméfl umhfillten
Pigmentes ist die Anwendung als elektrostatographischer
Entwickler, insbesondere als Suspensionsentwickler. Zur
Herstellung eines Suspensionsentwicklers wird die Disper-
sion des umhfillten Pigmentes, die im allgemeinen eines der
oben beschriebenen Dispergierhilfsmittel enthélt, mit
elektrostatische Auf-
A15 Steuerstoff
einem Steuerstoff, versetzt, der die
ladung des Pigmentteilchens bewirkt.
eignen sich z.B. 6116s1iche ionogene Verbindungen wie etwa
Metallsalze langkettiger organischer Séuren. Es konnen
auch Gemische Von verschiedenen Steuerstoffen, 2.B. ein
Gemisch Von verschiedenen Steuerstoffen mit entgegenge-
setzten Ladungseffekten verwendet warden. Die Stérke der
Ladung auf dem Toner oder deren Polaritét kann dann durch
Xnderung des Mischungsverhéltnisses der beiden Steuer-
stoffe eingestellt werden (z.B. GB-PS 1 411 287, 1 441 537
und 1 411 739). Besonders geeignete, positiv arbeitende
Steuerstoffe werden in der GB-PS 1 151 141 beschrieben.
Diese Steuerstoffe sind zwei- oder dreiwertige Metallsalze
einer Von Phosphor abgeleiteten, einen organischen Rest
enthaltenden Oxyséure.
Neben dam Steuerstoff kann der Suspensionsentwickler
natfirlich die weiteren auf diesem Gebiet fihlichen Zusétze
wie z.B. Haft— und Fixiermittel enthalten. Der F1fissigent-
wickler zeichnet sich besonders durch sine hohe Ladungs-
stabilitét und geringer Leitféhigkeit des Dispersions-
mediums aus.
Le A 23 785
5
10
15
20
25
30
35
3514866
Beispiel 1
A. Synthese eines Dispergierhilfsmittels
In einem 2-Liter Glasautoklaven warden unter Ausschufl von
Wasser und Sauerstoff 1000 ml Cyclohexan, 5 ml G1yko1di-
methylether und 50 g Styrol vorgelegt. Die Mischung wird
mit einer 1 molaren n-Butyllithiumlfisung in n-Hexan vor-
sichtig his zur schwachen Gelbférbung titriert. Dann gibt
man 3 ml der 1 molaren Butyllithiumlésung zu. Durch AuBen-
kfihlung wird die Polymerisationstemperatur bei 40°C geha1-
ten. Nach einer Reaktionszeit Von 60 Minuten gibt man 50 g
Butadien zu und polymerisiert bei 50°C ffir 60 Minuten.
Danach ist der Umsatz vollsténdig. Man gibt 48 ml
n-Dodecylmercaptan und 0,5 g Azodiisobutyronitril zu und
erwérmt 5 Stunden lang auf 80‘C. Nach Abkfihlen auf Raum-
temperatur wird das Blockcopolymerisat mit 2000 m1
Ethanol, dem 2 g 2,6~Ditertiér-butyl-p-methylphenol 2uge-
setzt warden, aus der Cyclohexanlfisung ausgeféllt und im
Vakuum his zur Gewichtskonstanz getrocknet. Man erhélt
140 g eines farblosen Blockcopolymerisats. {n] =
0,272 dllg, Toluol, 25‘C; 4,5 Gew.-% Schwefel im Poly-
merisat.
B. Herstellung einer Pigmentdispersion
40 g Rufipigment mit einer Tei1chengr5Be Von 50 nm, einer
' BET-Oberfléche Von 30 mFIg und einem pH-Wert nach
DIN 53 200 Von 8,5 werden unter Feuchtigkeitsausschlua
zusammen mit 8 g Dispergierhilfsmittel aus A und 152 g
Le A 23 785
10
15
20
25
30
35
3514866
_,z_
/0
getrocknetem Isododecan 16 Stunden lang in einer Stah1-
kugelmfihle gemischt, wobei eine stabile Dispersion ge-
bildet wird.
C. Umhfillung des dispergierten Pigmentes mit Po1ycyan-
acrylat
Je 100 g der Dispersion aus B werden unter Feuchtigkeits—
Unter Rfihren
10, 20 und 40 g Isobuty1-
cyanacrylat ge15st in trockenem Isododecan fiber einen
ausschlufl in einen Rfihrreaktor fiberffihrt.
werden bei Raumtemperatur 1,
Zeitraum Von 30 Minuten zugetropft. Nach beendeter Zugabe
wird 2 Stunden lang nachgerfihrt. Das umhfillte Pigment wird
durch Zentrifugieren isoliert, mit Isododecan gewaschen
und getrocknet. Der Umsetzungsgrad wird durch N-Analyse
bestimmt.
Isobutylmethacrylat Umsatz Durchmesser nm*
5 % (bez. auf Pigment) 92,0 % 405
50 % (bez. auf Pigment) 88,6 % 398
100 % (bez. auf Pigment) 94,0 % 423
200 % (bez. auf Pigment) 93,0 % 495
* gemessen mittels Laser-Streulicht-Spektroskopie
Beispiel 2
' 24 g Helioechtblau HG (C.I. Nr. 74160), 6 g Copolymerisat
aus 75 % Laurylmethacrylat und 25 % Isobutylmethacrylat
mit MG 150 000 und 210 g Isododecan warden 10 h mit Hilfe
einer Kugelschwingmfihle gemischt. 100 g der erhaltenen
Dispersion warden mit 100 g Isododecan verdfinnt und
Le A 23 785
10
15
20
T25
30
35
3514866
-37-
unter wirksamen Rfihren fiber ainen Zeitraum von 30 Minuten
bei 25‘C mit einem Gemisch aus 4,5 g Isobutylcyanacrylat
undT1,5 g Allylcyanacrylat versetzt. Die Dispersion wurde
“2 h bei~25fp pachgerfihrt, anschliebend zentrifugiert und
der iso1iér§e Feststoff mit Isododecan gewaschen. erneut
abzentrifugiert und getrocknet. Man erhélt 30 g umhfilltes
Blaupigment.
Beisgiel 3
Beispiel 2 wurde unter Varwendung Von Helioechtgelb GRN
(C.I. 21100) wiederholt. Man erhélt 30 g umhfilltes Galb-
pigment.
Le A 23 785
Coments go here:
- Log in to post comments